Christoph Beyertt
Christoph Beyertt (19 Juli 1922 in Potsdam) ist ein deutscher Schauspieler.
Beyertt absolvierte Anfang der 1940er Jahre ein Schauspielausbildung an der Potsdamer Filmakademie unter Wolfgang Liebeneiner und an der Bochumer Theaterschule unter Saladin Schmitt. Neben Engagements an BĂŒhnen des Landestheaters Potsdam und der VolksbĂŒhne Brandenburg, spielte er auch in Senftenberg und am Deutschen Theater Berlin. Abseits seiner kĂŒnstlerischen Arbeit als Darsteller war Beyertt vor allem fĂŒr den Funk tĂ€tig, arbeitete am Mitteldeutschen und am Berliner Rundfunk, sowie kurzzeitig als Dozent fĂŒr Schauspiel an der Hochschule fĂŒr Film und Fernsehen Potsdam. Sein FilmdebĂŒt gab er 1954 als junger Arbeiter in SlĂĄtan Dudows StĂ€rker als die Nacht, wurde in der Folgezeit in weiteren Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des Deutschen Fernsehfunks (DFF) besetzt. Er spielte in etwa 70 Produktionen, so etwa als Jaly in der deutsch-französischen Koproduktion Les MisĂ©rables (Die Elenden) bis er 1979 nach Westberlin zog und verstĂ€rkt fĂŒr Runkfunk und Synchron arbeitete.

Zement

The Gleiwitz Case

Die Weber

Maria und der Paragraph

The Best Years

Stronger Than the Night

Der Fremde

KLK Calling PTZ â The Red Orchestra

Despite It All!

Les Misérables

Kit & Co.

Her Third

Wolz â Life and Transfiguration of a German Anarchist

An Old Love

Das Versteck

Am Ende der Welt

Time to Live

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Kuttel

Rotfuchs

A Love in Germany

The Sailorâs Song

Polizeiruf 110

Der Staatsanwalt hat das Wort
